Wie bearbeite ich meine Bilder ...



Ich wurde vor geraumer Zeit mal gefragt, wie ich denn meine Bilder bearbeite bzw. mache. 
Da dachte ich mir: 'SUPER! Da schreibe ich einen Blogpost drüber'
Sozusagen für alle zugänglich. 




Was benötige ich:


Als stabile Unterlage eignet sich natürlich super ein Schreibtisch auf den gutes Licht fällt. Da ich keinen Schreibtisch mehr besitze, nutze ich dafür den Platz auf meinem Bett vor dem Fenster. 
Da mir dann jedoch die Matratze zu weich ist, benutze ich lieber ein einzelnes Brett. Oder die Tischplatte von meinem alten Couchtisch. Egal was es ist: HAUPTSACHE STABIL!




Da ich meinem Hintergrund etwas mehr Charakter verleihen wollte, zog ein Stück Tapete mit ein. Dafür habe ich einfach im Baumarkt nachgefragt, ob ich denn ein Probestück haben könnte.
So und dann kann es auch schon losgehen. Einfach um das Buch, welches ihr fotografieren wollt, ein paar Requisiten legen (wenn ihr möchtet!). Ganz wichtig für mich ist, die Schatten welches das Licht wirft zu reflektieren. Da ich aber keinen Reflektor habe, nutze ich dafür ein weißes Kissen. Das klappt auch ganz gut. 



Im Prinzip funktioniert das so: Die Lichtquelle kommt von vorne und damit die Schatten verschwinden, die die Gegenstände normalerweise werfen, nehme ich das Kissen und halte es so, dass es das Licht reflektiert.





Welche App nutze ich: Vsco Cam




Mit dieser App bearbeite ich IMMER meine Bilder. Mit keinem anderen Programm.
Mein Liebster Filter: HB1 
Dann noch etwas die Helligkeit und die Schärfe einstellen und Voilà! Fertig! 





Für weitere Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung!




Kommentare

  1. Wie genau meinst du das mit dem reflektieren? Was machst du mit dem Kissen? Toller Post! :)

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    1. Ach ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Im Prinzip halte ich das Kissen so, das die Schatten von den Gegenständen nicht mehr sichtbar sind. Die Lichtquelle kommt dabei von Vorne und mit einem weißen Kissen 'reflektiere' ich das Licht.
      Am Besten ich füge das hier noch einmal als Foto mit ein, damit man mich auch versteht.

      Liebe Grüße,
      Claudia

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