Love is War von R. K. Lilley // Rezension
Love is War | R. K. Lilley | Heyne Verlag | 350 Seiten | 12,99€
"Nie hätte Scarlett sich ausgemalt, dass sie einmal als Stewardess enden und Drinks servieren würde. Und dann saß eines Tages auch noch ER im Flieger, durchbohrte sie mit seinem heißen Blick und bestellte einen Gin Tonic. Es war Jahre her, seit sie ihn gesehen, seit er sie geliebt hatte. Dante wollte sie. Wieder. Und sie ihn. Sie würde mitspielen ...
Aber dieses Mal würde sie IHN brechen. Denn letzten Endes ist Liebe Krieg."
"Die Bedeutung von phänomenalem Sex wird universal verstanden. Wer hätte das gedacht."
WAS FÜR EIN BUCH!
Das Cover hat mich sofort angesprochen, mit dem weißen Herz auf schwarzem Untergrund und der pinken Leuchtschrift. Es schrie förmlich: Hier bin ich! Nimm mich mit!!
Dieses Buch ist einfach ein absoluter Hingucker.
Es geht hier um Scarlett und Dante, die sich seit ihrer frühsten Kindheit kennen und seit dem unzertrennlich waren. Es gab immer nur Scarlett und Dante. Dante und Scarlett. Scarlett kommt aus ärmlichen Verhältnissen & Dante stammt aus gutem Hause. Was mit einer Freundschaft begann, entwickelte sich schnell zu etwas anderem.
Doch irgendwann ist irgendwas passiert. Und alles zwischen ihnen zerbrach.
Sie bekriegen sich seit damals, wollen den anderen so sehr wie möglich verletzen. Und doch knistert es immer noch zwischen ihnen.
Als eine gemeinsame Konstante in ihrem Leben verstirbt, treffen sich die beiden wieder. Und es knallt gewaltig.
"[...] Geschenke aus vielen Jahren, von dem Jungen, der mir das Herz gebrochen hatte, und von der Frau, die versucht hatte, es zu retten."
Die Geschichte wird aus Scarletts Sicht erzählt und es gibt immer mal wieder Kapitel von Damals. Man bekommt als Leser mehr Hintergrundinformationen und versteht so die Charaktere auch besser.
Scarlett ist mal kein Püppchen, sie ist der Teufel. Zynisch, beherrscht die Sprache des Sarkasmus (sehr gut sogar) und trifft mit ihren Worten immer ins Schwarze - nämlich ins Herz. Ich mochte sie von Anfang an, weil sie nicht so verblendet ist und (vielleicht auch etwas übertrieben) realistisch denkt. Liebe ist Krieg. Sie kann sich keine Bemerkungen verkneifen, feuert einfach jedes Wort heraus ... und manchmal auch ohne nachzudenken.
In manchen Situationen hätte ich ihr den Hals umdrehen können, weil sie nicht die Klappe gehalten hat.
"Ich hasse dich", sagte ich leise, aber heftig.
"Ich hasse es, dass ich dich immer noch liebe. [...] Ich hasse es, dass ich nie damit aufhören werde."
Dante ist irgendwie .. eine Schnitte. Charmant. Und ein Arschloch. Ich mochte ihn ebenso von Anfang an, weil er Scarlett nicht wiederstehen kann. Manchmal fielen Worte, bei denen jedem Mädchen das Herz aufgehen würde. Und manches meinte er vielleicht auch so, aber man merkt ab und zu, dass irgendwelche Hintergedanken mit im Spiel sind bzw. er sich beeinflussen lässt.
Der Erotikfaktor ist hier enorm hoch und es knistert gewaltig! Ganz nach meinem Geschmack. Hier wird sich wirklich ins Zeug gelegt. Man spürt dieses Prickeln zwischen Scarlett und Dante. Das ist fantastisch.
Es geht hier um Scarlett und Dante, die sich seit ihrer frühsten Kindheit kennen und seit dem unzertrennlich waren. Es gab immer nur Scarlett und Dante. Dante und Scarlett. Scarlett kommt aus ärmlichen Verhältnissen & Dante stammt aus gutem Hause. Was mit einer Freundschaft begann, entwickelte sich schnell zu etwas anderem.
Doch irgendwann ist irgendwas passiert. Und alles zwischen ihnen zerbrach.
Sie bekriegen sich seit damals, wollen den anderen so sehr wie möglich verletzen. Und doch knistert es immer noch zwischen ihnen.
Als eine gemeinsame Konstante in ihrem Leben verstirbt, treffen sich die beiden wieder. Und es knallt gewaltig.
"[...] Geschenke aus vielen Jahren, von dem Jungen, der mir das Herz gebrochen hatte, und von der Frau, die versucht hatte, es zu retten."
Die Geschichte wird aus Scarletts Sicht erzählt und es gibt immer mal wieder Kapitel von Damals. Man bekommt als Leser mehr Hintergrundinformationen und versteht so die Charaktere auch besser.
Scarlett ist mal kein Püppchen, sie ist der Teufel. Zynisch, beherrscht die Sprache des Sarkasmus (sehr gut sogar) und trifft mit ihren Worten immer ins Schwarze - nämlich ins Herz. Ich mochte sie von Anfang an, weil sie nicht so verblendet ist und (vielleicht auch etwas übertrieben) realistisch denkt. Liebe ist Krieg. Sie kann sich keine Bemerkungen verkneifen, feuert einfach jedes Wort heraus ... und manchmal auch ohne nachzudenken.
In manchen Situationen hätte ich ihr den Hals umdrehen können, weil sie nicht die Klappe gehalten hat.
"Ich hasse dich", sagte ich leise, aber heftig.
"Ich hasse es, dass ich dich immer noch liebe. [...] Ich hasse es, dass ich nie damit aufhören werde."
Dante ist irgendwie .. eine Schnitte. Charmant. Und ein Arschloch. Ich mochte ihn ebenso von Anfang an, weil er Scarlett nicht wiederstehen kann. Manchmal fielen Worte, bei denen jedem Mädchen das Herz aufgehen würde. Und manches meinte er vielleicht auch so, aber man merkt ab und zu, dass irgendwelche Hintergedanken mit im Spiel sind bzw. er sich beeinflussen lässt.
Der Erotikfaktor ist hier enorm hoch und es knistert gewaltig! Ganz nach meinem Geschmack. Hier wird sich wirklich ins Zeug gelegt. Man spürt dieses Prickeln zwischen Scarlett und Dante. Das ist fantastisch.
Eine geniale HASS-LIEBE zwischen zwei Menschen, die ihre
Finger nicht voneinander lassen können und alles um sich herum mit zerstören.
Am allermeisten sich selbst.
Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht!! Scarlett und Dante sind einfach ... WOW!
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