Mister Q von Zara Cox | Rezension
Mister Q | Zara Cox | Goldmann Verlag
„Elyse Gilbert, genannt Lucky, ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Völlig mittellos gelangt sie nach New York, wo sie auf eine Anzeige stößt, die ihre Rettung sein könnte. Eine Million Dollar für zehn Nächte mit dem mysteriösen Q, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Q entführt Lucky in seine luxuriöse Villa und in eine dunkle Welt der Lust, nach der sie sich mit jeder weiteren Nacht mehr sehnt. Denn auch wenn die kalte Stimme hinter der Maske sie abstößt, berühren die gemeinsamen Stunden ihr Herz. Doch Lucky kann nicht ahnen, dass Q einer der reichsten Männer New Yorks ist und sie nur eine Figur in einem gefährlichen Spiel ...“
Ich habe mir sehr viel von diesem Buch versprochen und war Feuer und Flamme für den Klappentext, der hat mich sofort angesprochen. Aber dass dieses Buch so eine Enttäuschung wird hätte ich nicht gedacht.
Laut • Library Journal • ist dieses Buch „Ein absolutes Muss für Shades of Grey-Fans.“
Dem kann ich wirklich nur widersprechen. Ich habe Shades of Grey gelesen und geliebt. Und dieses Buch von Zara Cox ist definitiv KEIN MUSS!
Die Charaktere waren zu flach; nur oberflächlich gestaltet und so würde man auch nicht wirklich Teil der Geschichte. Man konnte einfach nicht mitfühlen etc.
Das hat mir absolut nicht gefallen.
Ebenso der Verlauf der Story, alles ging so schnell und rasant. Die Ereignisse erfolgten nur plump, ohne jegliche Spannung o.ä.
Ganz schlimm in dieser Geschichte ist der Wortlaut. Wer hier nichts gegen super vulgäre Gespräche hat, dem wird das Buch vielleicht gefallen. Mir nicht.
Das war einfach nur ein Austausch von geschmacklosen Wörtern. Zudem wird Lucky ziemlich gedemütigt und dass auf eine Weise, wie ich sie noch in keinem anderen Erotikroman erlebt habe.
Meiner Meinung nach hat das Buch absolut nichts positives an sich und deshalb kann ich persönlich es auch nicht weiterempfehlen.
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