Die Saphir Tür von Stefanie Lasthaus | Rezension



Die Saphirtür | Stefanie Lasthaus | Heyne Verlag | *Rezensionsexemplar



"Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ..."





Entführung in eine andere Welt klingt gut? Dann ist man mit diesem Buch bestens ausgestattet. 

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, die Texte sind klar und verständlich geschrieben. Unsere Protagonistin ist sehr authentisch gestaltet und wuchs mir schnell ans Herz. Auch die kleine Ruby hatte es mir angetan. Und logischerweise waren mir ihre Eltern zuwider. Wer sich nicht ums Kind kümmert, gehört ... 

Einen kleinen Minuspunkt muss ich dem Buch geben, da mir hier doch etwas die Spannung gefehlt hat und es sich bei manchen Handlungen wie Kaugummi gezogen hat. Es wird viel um die Haupthandlung gebaut, was eben dieser einen Dämpfer beschert. 

Das Cover ist eine Augenweide für sich, würde ich meinen. Wer kann da schon widerstehen?!


Fantastische Idee und gute Umsetzung. Hier schlagen die Takte des
Fantasyherzens wieder schneller, doch Spannung kommt leider
nur langsam auf. Bis auf diesen kleinen Knacks ist es also ein gutes Buch.


*Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung
dieses Rezensionsexemplares.








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