Stalker von Louise Voss und Mark Edwards | Rezension




"Alex Parkinson ist wie vom Blitz getroffen, als er seine Dozentin aus dem Schreibkurs zum ersten Mal sieht. Siobhan ist wunderschön, intelligent und teilt auch noch seine große Leidenschaft: das Schreiben. Niemals zuvor hat er jemanden so sehr geliebt. Doch wie kann er Siobhan davon überzeugen, dass sie zusammengehören? Besessen von der Idee, sein Leben mit ihr zu teilen, findet Alex heraus, wo Siobhan wohnt, verliert seinen Job für sie, macht ihr Geschenke, kümmert sich um ihre Katze, liest in ihrem Tagebuch. Alex würde alles für Siobhan tun – bis plötzlich eine junge Frau tot vor ihrem Haus liegt …"


Kurzer Klappentext, aber dennoch sehr spannend geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr.. Ich wurde wieder nicht enttäuscht. Dieses Buch ist ein weiterer Glücksgriff. 

Normalerweise habe ich, was das Thema "Stalker" angeht, nicht viel Glück. Das letzte Buch war ein Griff ins Klo, was ich hier nicht behaupten kann. 
Hohe Spannung kam schon am Anfang des Buches auf und hat auch nicht nachgelassen, während der kompletten Handlung. 

Die Perspektive wechselt immer zwischen Alex und Siobhan, was einen guten Einblick in Stalker und Gestalkte gibt. Vor allem versteht man viele Gefühle, Taten und Gedanken des Stalkers bzw. kann diese genau verfolgen.

Mir hat das Buch wirklich gefallen & kann es nur empfehlen, vor allem bei diesem guten Schreibstil! Fesselnd, flüssig und überraschend.



Ein sehr guter Thriller, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und wirklich sehr empfehlen kann. 
Spannung pur! Daumen hoch für dieses gute Buch.







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